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Drei Fragen an Marina Mengele (Augsburger Allgemeine)

Marina Mengele, 28, ist seit 2020 Social Media Managerin bei der Augsburger Allgemeinen. Zwei Jahre zuvor kam sie ins Medienhaus. Sie ist hauptsächlich mit der strategischen Weiterentwicklung der Social-Media-Kanäle der Augsburger Allgemeinen beschäftigt. Sie sucht nach neuen Trends, probiert aus und ordnet ein.

@augsburger_allgemeine bei TikTok und Instagram

Foto: Jennifer Leidner

Woran arbeiten Sie aktuell?

Aktuell wollen wir einen Telegram-Messenger für Push-Nachrichten starten. Dieses Projekt beschäftigt mich in der Planung und technischen Umsetzung. Außerdem bauen wir seit März verstärkt auf den Ausspielungskanal LinkedIn. Das bedeutet wöchentlich veröffentlichen wir dort zwischen drei bis sechs Inhalte, speziell für die LinkedIn-Zielgruppe ausgewählt. Wir zeigen außerdem Präsenz in den Kommentarspalten und recherchieren, was andere Medien auf LinkedIn veröffentlichen.

Was hilft Ihnen, kreativ zu bleiben?

Ein guter Podcast, Social-Media-Kacheln erstellen und mein TikTok-Feed (manchmal als Ablenkung und ganz oft als Inspiration).

Welche Aufgabe wandert auf Ihrer „To do-Liste“ zu Ihrem Leidwesen immer wieder nach hinten?

Aktuell: Ein Konzept für einen Instagram-Broadcast-Channel zu erstellen. Inzwischen wurde ich zu Einigen eingeladen und mit jeder neuen Einladung, schwindet meine Motivation, dass wir als Unternehmen auch damit starten sollen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Channels das neue „Clubhouse“ werden – also kurzer Hype, aber kein langer Positiv-Effekt.