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Ausbildung im Medienhaus

Drei Fragen an Ulrike Winter (VRM)

Ulrike Winter, 42, ist seit 2012 bei der VRM und seit 2021 Projektredakteurin in der Geschäftsleitung Content. Sie kümmert sich um die Volo-Ausbildung und die Fortbildung in der Redaktion. Zuletzt wurde u.a. ein innovatives Projekt eines VRM-Volontärs für den Theodor-Wolff-Preis nominiert.

Woran arbeiten Sie aktuell?

Wir organisieren in der VRM gerade unser erstes Journalismus-Bootcamp für Neu-Volontäre: zwei Wochen, zehn Tagesworkshops zu den wichtigsten Reporterskills, geleitet von unseren Redakteurinnen und Redakteuren. So wollen wir gleich zu Beginn der Ausbildung alle auf einen Stand bringen. Und natürlich ist es für Neueinsteiger auch eine gute Möglichkeit, direkt am Anfang des Volos schnell viele neue Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen. Außerdem arbeiten wir gerade am konkreten Ausbildungsplan für den ersten Volo, der demnächst bei uns mit Schwerpunkt Entwicklungsredaktion startet.

Analoge Technik oder digitale Technik – Wo setzen Sie welche ein?

Digitale definitiv beim Voloplan: 30 Volos, 15 Pflicht- und Wahlstationen, vier Volo-Startergruppen pro Jahr – da hat man nur auf Papier keine Chance. Analoge für To-dos, die am gleichen Tag erledigt werden sollen. Da sind Post-its nach wie vor perfekt.

In wem finden Sie Sparringspartner*innen, um neue Ideen fortzuspinnen?

In den Kolleginnen und Kollegen in unseren Redaktionen, in Ausbilderinnen und Ausbildern anderer Häuser – und vor allem natürlich in Volos, von denen ein Großteil aller Ideen ja kommt.