#update Beim nächsten Treffen der Volo-Verantwortlichen via Teams am 27. März um 14 Uhr soll es darum gehen, wie die Nachwuchsjournalist*innen im Anschluss an ihre redaktionelle Ausbildung im Hause gehalten werden können.
Online-Meeting der Volo-Verantwortlichen, 27. März, 14 Uhr
Das ist das Thema
Mitunter klagen Volo-Verantwortliche über schlechte Haltequoten: Erhalten Volontär*innen nicht zum richtigen Zeitpunkt das richtige Job-Angebot, orientieren sie sich woanders hin.
Aber welcher ist der richtige Zeitpunkt für ein Jobangebot? Wie erfährt man von den Jobpräferenzen der Volos? Und wie plant man die Besetzung von freiwerdenden Stellen? Dabei spielen sicherlich auch diese Überlegungen eine Rolle: Mit welchen Angeboten können Jungredakteur*innen gehalten werden, bis ihre Wunschstelle frei ist. Welche Benefits überzeugen, es auch mit einer anderen Stelle als der Wunschstelle zu probieren?
Wir wollen Beispiele, Konzepte, Ideen dazu sammeln.
Ein Best Practice aus der Runde kennen wir
Die Süddeutsche Zeitung terminiert sechs Monate vor dem Ende der Volontärsausbildung ein Gespräch mit der Chefredaktion, um Wünsche und Möglichkeiten auszuloten. Drei Monate vor Ende des Volontariats sollte den jungen Leuten dann ein konkretes Job-Angebot vorliegen. Außerdem ist ein Junior-Pool geschaffen worden, um Zeit bis zum Freiwerden der Wunschstelle zu überbrücken.