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Sinus-Jugendstudie: Optimismus Heranwachsender schwindet

#update Jugendliche in Deutschland schauen weniger optimistisch in die Zukunft als noch vor einem Jahr. Auch die Zukunft Deutschlands wird pessimistischer betrachtet. Die Mehrheit der Heranwachsenden bleibt jedoch optimistisch. Das geht aus der repräsentativen Sinus-Jugendstudie im Auftrag der Krankenkasse Barmer hervor.

Das Sinus-Institut befragte für die Studie im Oktober 2022 bundesweit 2.001 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren.

Auswertung der Studie

Die größten Sorgen machen sich die Heranwachsenden wegen Kriegen, aufgrund des Klimawandels und von Umweltverschmutzung sowie durch die Energiekrise. Die Mädchen sind sorgenvoller als die Jungen. Und die Pandemie rückt als Sorgenursache in den Hintergrund.

Frühwarnsystem

„Optimismus sollte ein Wesenszug der Jugend sein. Darum sollte es uns aufmerksam machen, wenn sich innerhalb eines Jahres junge Menschen deutlich mehr um ihre Zukunft und die unseres Landes sorgen“, sagt Prof. Dr. med. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer.

Quelle: Barmer-Pressemitteilung

Grafik der Sinus-Studie Barmer 2023

Sinus-Studie Barmer 2023