Man kennt das Modell von Spotify und anderen digitalen Plattformen: Familien-Abos und -Tarife erlauben den Zugriff von mehreren Nutzer*innen auf einen Dienst. Das ist erstmal teurer, aber günstiger als individuelle Abos. Die NOZ (und auch die FAZ und Tamedia aus der Schweiz) bietet nach diesem Vorbild nun Familien-Abos, die vornehmlich Kunden binden sollen. Das Neukundengeschäft steht nicht im Vordergrund.