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Theodor-Wolff-Preis 2024 ausgeschrieben

#update Der BDZV hat den Theodor-Wolff-Preis (TWP) für 2024 ausgeschrieben. Die Ausschreibung richtet sich an Journalistinnen und Journalisten, deren Beiträge in der Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2023 erschienen sind. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2024. Neben den Kategorien Reportage, Meinung, lokales Stück, lokales Digitalprojekt ist ein Thema des Jahres gesetzt: „Der Nahostkonflikt und Deutschland – die geforderte Gesellschaft“. Weitere Informationen entnehmen Sie hier der Ausschreibung.

Ausschreibung

Die Ausschreibung richtet sich an a) Journalistinnen und Journalisten, deren Beiträge in der Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2023 in einer deutschen Tages-, Sonntags- oder politischen Wochenzeitung gedruckt oder online erschienen sind.

Darüber hinaus hat sich der TWP mit der Ausschreibung 2021 erstmals b) für digitale journalistische Marken geöffnet, hinter denen keine Zeitung gedruckt oder digital steht. Zugelassen werden seitdem journalistische Beiträge von hauptberuflich tätigen Journalistinnen und Journalisten, die vergleichbare Kriterien erfüllen. Dazu zählen unter anderem eine privatwirtschaftliche Organisationsform des Publishers, eine professionelle Redaktion und die Existenz eines digitalen publizistischen Erlösmodells.

Der Preis würdigt die Leistung von hauptberuflich journalistisch tätigen Autorinnen und Autoren, die das Bewusstsein für Qualität und Verantwortung journalistischer Arbeit lebendig erhalten.

Auf der Grundlage der von Theodor Wolff gesetzten Maßstäbe:

  • demokratische und gesellschaftspolitische Verantwortung, politischer Sensus,
  • gründliche Recherche, eingehende Analyse und breite Information,
  • Vorbildlichkeit in Sprache, Stil und Form, werden Beiträge ausgezeichnet, die ein bedeutsames Thema behandeln oder wegen ihres Neuigkeitsgehalts und der Art der Präsentation für einen wachen Journalismus beispielhaft erscheinen. Hierfür eignen sich besonders die klassischen journalistischen Stilformen – Hintergrundbericht, Reportage, Feature, Kommentar, Glosse und Leitartikel.

Der Journalistenpreis der Digitalpublisher und Zeitungsverleger – Theodor-Wolff-Preis (TWP) 2024 wird in fünf gleichrangigen Einzelpreisen von je 6.000 Euro vergeben. Je ein Preis würdigt herausragende Beiträge aus den Kategorien Reportage und Meinung, ferner das beste lokale Stück sowie das beste lokale Digitalprojekt; einen weiteren Preis gibt es für das von der Jury gesetzte Thema des Jahres: „Der Nahostkonflikt und Deutschland – die geforderte Gesellschaft“. An einem vorgelegten Beitrag dürfen nicht mehr als zwei AutorInnen beteiligt sein. Eine Ausnahme gilt hier für das beste lokale Digitalprojekt.

Wer schon einmal mit dem Journalistenpreis der deutschen Zeitungen – Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet worden ist, kann sich nicht ein zweites Mal bewerben.

Wie bewerben?

Nutzen Sie für Ihre Bewerbung bitte dieses Formular.

Jeder Bewerber kann

  • einen Artikel oder
  • eine Themenseite oder
  • einen Serienbeitrag einreichen. Bitte wählen Sie bei einer Serie den Text aus, der für die Arbeit exemplarisch besonders geeignet erscheint.
  • In der Kategorie bestes lokales Digitalprojekt sind selbstverständlich auch andere Formate (etwa Podcasts, innovative Grafiken oder Videos usw.) denkbar.

Reichen Sie Ihren Artikel bitte als Textdokument ein.
Bei Beiträgen, die ausschließlich online erschienen sind, laden Sie den Beitrag bitte ebenfalls als Textdokument hoch und geben zusätzlich den Link an, unter dem er veröffentlicht wurde.
Bei lokalen Digitalprojekten geben Sie bitte einen Link an und erläutern in einer kurzen Beschreibung Inhalt und Zielsetzung des Projekts.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an twp@bdzv.d

Bewerbungsfrist

Bis spätestens 31. Januar 2024 (24.00 Uhr) müssen die Beiträge vorliegen.

Die Jury wird im April pro Kategorie die drei jeweils besten Beiträge nominieren. Am Tag der Preisverleihung, dem 11. September 2024 in Berlin, wählt die Jury aus den Nominierten die Gewinner aus. Diese werden bei der Preisverleihung bekannt gegeben.